Counter-Strike und die Medien

Von | 23. Februar 2007

Mein heutiger Link-TIP ist ein Interview über das ich gestolpert bin: Einige von Euch werden ja die CS-Satire „Tag der offenen Türe im Schützenverein“ von FZH|Froschkapitaen kennen ?! Wenn nicht wird es Zeit sich die Storry durchzulesen :-) Ja, jetzt :!:

Was der Autor aber in einem Interwiev mit der Süddeutschen-Zeitung sagt, dass könnt Ihr hier nachlesen: Interview mit Tilmar.F

Schön zu lesen das CS-Gamer durchaus rational denken können und sich im real Life überhaput nicht wie potenzielle Amokläufer bewegen. Tilmar bestätigt in dem Interview nur meine Meinung: die Politik handelt aus puren Aktionismus und Selbsterhalt (es stehen ja bald wieder Wahlen an) und die Medien kümmern sich herzlich wenig um die Wahrheit. Es geht um Einschaltquoten & Auflagenstärke. Na dann weiter so Deutschland. Achja, was ist den nun gefährlicher; Waffen oder Computerspiele ?

Wie jetzt Waffen sind nicht gefährlich, sondern nur die Menschen die damit Amok laufen ? Ok, dann verbieten wir doch einfach amoklaufende Menschen per Gesetz. Wie das macht kein Sinn ? Mh,… dann kümmern Wir uns doch lieber um unsere Mitmenschen damit sie nicht Amoklaufen ! Wie, zu teuer ? Kein Personal ? Ach ja stimmt ich vergas: unsere Politiker handeln schizophren !

2 Gedanken zu „Counter-Strike und die Medien

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