Frage: was macht mann eigentlich bei einem Stromausfall ?
Antwort: sich das nervtötende Gepiepse der USV anhören ;-)
PS: der Ganze Wallgraben als auch Brandenburger Tor haben grade kein Strom mehr….
Update: grade hat das Gepiepse aufgehört, der Strom ist zurück :-D
Ja – das war nervig…aber noch schlimmer war vorher die Vertauschung der Phasen, was dazu führte, dass sämtliche Maschinen in meiner Werkstatt falsch herum liefen. Wenn ich die falsche Maschine angeschaltet hätte, dann hätte es Schaden an Leib und Material geben können. Die Stunde Totalausfall in Ziesar haben wir dann nicht mehr mitbekommen, da wir einfach weggefahren sind.
Schlimmer war dann schon der Verlust von Internet und Telefon am gesamten nächsten Tag, da der Bagger sich mal kurz das Kabel gegriffen hatte. Das lag aber so dicht unter der Pflasterung, dass man der Baufirma keine Vorwürfe machen konnte. Mal schauen, was die nächste Havarie mit sich bringt……
hehe, der Stromausfall war ja sogar größer als ich vermutet habe. Er hat es sogar in die Zeitung geschafft :-o
Also Phasen zu vertauschen ist mords-gefährlich… da kann man nur hoffen das Sie nicht auch mal den Nullleiter vertauschen… einige alte Schutzkontakt-Steckdosen bei mir sind nämlich noch 2 Adrig angeschlossen…. das kann dann böse ausgehen.
PS: WLAN fürs Internet reicht doch bis zu Dir ;-)
Klar – in die Zeitung schon – wenn es auch am Mittwoch und nicht am Donnerstag war und man sich dort völlig ahnungslos gibt und nicht schreibt, dass zu der Zeit, als der Strom ausfiel, sich ein Mitarbeiter am Verteiler zu schaffen gemacht hat und vorher diese Phasengeschichte war…
Man sollte also doch nur glauben, was man selbst erlebt hat…
Das wäre dann doch zu viel Wahrheit auf einmal. Das ist dem Leser einer Zeitung nicht zuzumuten…
Ich glaub nicht das EON/EDIS ein Artikel über vertauschte Phasen in der Presse haben wollte… also schnell eine mystische Geschichte erfunden.
Zum Glück ist Dir nix passiert und deine Maschinen haben keinen Schaden genommen.
Naja klar… hast schon recht.