Kulturrat weist bayerische Forderung nach „Killerspiele“-Verbot zurück

Von | 3. September 2008

Als einen „schlechten Running Gag in Wahlkampfzeiten“ hat der Deutsche Kulturrat das Beharren der bayerischen Landesregierung auf ein Verbot von „Killerspielen“ bezeichnet. Kulturrat-Geschäftsführer Olaf Zimmermann meint laut Mitteilung, eigentlich sei die Debatte um das Verbot von gewalthaltigen Computerspielen längst beendet. Doch nun habe der bayerische Innenminister Joachim Hermann die Forderungen wieder ins Gespräch gebracht.

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Da hat wohl jemand mitbekommen das „Killerspiele“ ein schlechtes Wahlkampfthema ist und zudem auch noch in die falsche Richtung geht. Ich verstehe die ganze Diskusion sowieso nicht. Solche Spiele sind ja erst ab 18Jahre zu bekommen. Somit ist der Schutz der Kinder und Jugendlichen doch gewahrt. Mann sollte lieber das Fernsehen verbieten. Die meisten freien Sender führen bei Dauergenuß nur zu Gehirnschwund. Der Mob erfreut sich an dem Leid Anderer und vergisst dabei vollständig seine eigene Perspektivlosigkeit… armes Deutschland